Durch Unterstützung unsere Sponsoren konnte dieses Projekt finanziert und realisiert werden.
Diebstahl gehört zu den alltäglichen Bedrohungen in Kenia. Wir glauben aber, mit dem Mauerbau nun die Sicherheit unseres Projekts vermehrt und verbessert zu haben um zukünftig weniger mit solch unerwünschten Vorkommnissen konfrontiert zu werden.
Nach mehreren Diebstählen auf unserem Gelände mussten wir uns dazu entschliessen, unser Projekt mit einer Mauer zu schützen.
Mama Massai muss Bewachungspersonal einschalten um eine minimale Sicherheit gewährleisten zu können. Die Schutzmauer ist eine sehr grosse Investition, ist aber für die weitere Entwicklung und Schutz der «kinder in kenia»-Projekten äusserst wichtig.
Diese Schutzmauer wird das Eindringen in das Areal erheblich erschweren und gleichzeitig die Bewachung des Geländes erleichtern. Sie schützt nicht nur Einrichtungen und Geräte, insbesondere jene der Schreiner- sowie der Nähschule, vor Diebstahl, sondern gibt auch den Frauen und Jugendlichen, die sich auf dem Gelände aufhalten, ein Gefühl der Sicherheit.
Die Länge der Mauer beträgt 427 Meter, die Höhe 2.10 Meter plus 90 cm Fundament. Dazu kommt ein Eingangstor von 7 Meter Breite.
Der Bau der Schutzmauer wird durch die örtliche Projektleitung, Herr Zachary Moenga Osoro und sein Team, koordiniert und überwacht. Außerdem besucht Frau Grene Schait-Maleko das Dorf nach Bedarf, um zu gewährleisten, dass die Spendengelder in vollem Umfang unseren Projekten zugutekommen.